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Ranexa 500mg

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Häufige Anwendung

Ranexa (Ranolazin) gehört zu den sogenannten Antianginosa. Ranexa wird bei Erwachsenen zur Behandlung von chronischer Angina pectoris (anhaltende Schmerzen oder Druckgefühl in der Brust, die auftreten, wenn das Herz nicht genügend Sauerstoff erhält) angewendet. Ranexa kann allein oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet werden. Dieses Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei einem akuten (Notfall-)Angina-Anfall bestimmt.

Dosierung und Anwendungsgebiet

Nehmen Sie Ranexa genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Sie können Ranexa-Tabletten zu oder unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen. Schlucken Sie die Tablette im Ganzen und zerdrücken, kauen oder zerbrechen Sie sie nicht. Chronische Angina pectoris wird häufig mit einer Kombination von Arzneimitteln behandelt. Ändern Sie Ihre Dosis oder Ihr Dosierungsschema nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Übliche Dosis für Erwachsene bei Angina pectoris: 500 mg zweimal täglich oral; Bei Bedarf kann die Dosis auf 1000 mg zweimal täglich oral erhöht werden. Maximaldosis: 1000 mg zweimal täglich oral.

Vorsichtsmaßnahmen

Um sicherzustellen, dass dieses Arzneimittel für Sie sicher ist, informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie jemals an einem Long-QT-Syndrom (bei Ihnen oder einem Familienmitglied), einer Lebererkrankung oder einer Nierenerkrankung litten.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder stillen.

Kontraindikationen

Sie sollten Ranexa nicht einnehmen, wenn Sie allergisch gegen Ranolazin sind oder an einer Leberzirrhose leiden.
Ranexa ist nicht zur Anwendung bei akuten (Notfall-)Anfällen von Brustschmerzen bestimmt. Setzen Sie die Einnahme anderer von Ihrem Arzt verschriebener Arzneimittel (z. B. Nitroglycerin) zur Behandlung akuter Brustschmerzen fort.

Mögliche Nebenwirkungen

Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion auf Ranexa bemerken: Nesselsucht, Atembeschwerden, Schwellungen im Gesicht, an Lippen, Zunge oder Rachen.
Ranexa kann schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie Folgendes bemerken: Benommenheit, Herzrasen oder Herzklopfen, Herzklopfen, Kurzatmigkeit und plötzlichen Schwindel (mit Ohnmachtsgefühlen); oder Nierenprobleme – Schwellungen, verminderte Harnausscheidung, Müdigkeit oder Kurzatmigkeit.
Häufige Nebenwirkungen von Ranexa können sein: Übelkeit, Verstopfung, Kopfschmerzen oder Schwindel.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

Einige Arzneimittel sollten nicht zusammen mit Ranexa angewendet werden. Ihr Behandlungsplan kann sich ändern, wenn Sie gleichzeitig folgende Arzneimittel anwenden: Clarithromycin, Nefazodon, Johanniskraut, Antimykotika – Itraconazol, Ketoconazol; HIV- oder AIDS-Medikamente – Indinavir, Lopinavir/Ritonavir, Nelfinavir, Ritonavir, Saquinavir; Medikamente gegen Krampfanfälle – Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin; oder Tuberkulose-Medikamente – Rifabutin, Rifampicin, Rifapentin.
Informieren Sie Ihren Arzt über alle Ihre aktuellen Medikamente. Viele Medikamente können Ranolazin beeinflussen, insbesondere: andere Medikamente zur Behandlung von Herzerkrankungen; Antibiotika oder Antimykotika; orale Diabetesmedikamente; Medikamente zur Vorbeugung von Organabstoßungen; Medikamente zur Behandlung psychischer Erkrankungen; oder Medikamente zur Behandlung oder Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen infolge einer Chemotherapie oder Bestrahlung.

Verpasste Dosis

Lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein. Nehmen Sie nicht zwei Dosen gleichzeitig ein.

Überdosierung

Suchen Sie sofort einen Arzt auf. Zu den Symptomen einer Überdosierung gehören Übelkeit, Erbrechen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, niedriger Blutdruck, Schwindel, unregelmäßiger Herzschlag, Sprachstörungen, Doppeltsehen, Halluzinationen, Verwirrtheit, unkontrolliertes Zittern oder Ohnmacht.

Aufbewahrung

Bei Raumtemperatur, vor Feuchtigkeit und Hitze geschützt sowie außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren lagern.

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